Der Varianzkoeffizient zählt, so wie die Varianz oder die Standardabweichung, zu den Streuungsparametern in der Statistik. Der Varianzkoeffizient hat die Aufgabe, die Standardabweichung zu normieren, um die Aussagekraft der Standardabweichung zu erhöhen und kann außerdem noch als relatives Vergleichsmaß verstanden werden.

Um den Varianzkoeffizienten rechnerisch zu erhalten, wird die Standardabweichung durch den Mittelwert geteilt. Somit setzt der Varianzkoeffizient die Standardabweichung in Relation zu dem Mittelwert, sodass der Varianzkoeffizient als relatives Vergleichsmaß verstanden werden kann.

Eine hohe Streuung um den Mittelwert hat einen hohen Varianzkoeffizienten zur Folge und umgekehrt. Ein großer Vorteil des Varianzkoeffizienten ist die Tatsachte, dass dieser auch bei unterschiedlichen Einheiten (wie etwa Stück, Stunden oder Euro) angewandt werden kann und die Streuung hieraus vergleichbar macht.

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Ein hoher Varianzkoeffizient deutet auf:

Der Varianzkoeffizient zählt zu den:

Zwei Variationskoeffizienten können nur bei identischen Einheiten verglichen werden:

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